Donnerstag, März 10

narf die 2.

Selbstdiagnose.
Damit hab ich die letzten Minuten verbracht.
Eigentlich habe ich den ganzen Abend ein Buch gelesen, aber ich schaffe kaum noch einen Absatz, weil mich diese innerliche Unruhe beschäftigt.
Was ist passiert, dass ich heute einen so unangenehmen Tagesabschluss habe?
Eigentlich lief alles tiptop! Termin bestätigt, Unterlagen angefordert, eingekauft, abgewaschen, Fingernägel in meiner neuen Lieblingsfarbe “coffee brown“ lackiert, neues Buch angefangen, Dauerbeschallung durch meinen derzeitigen Lieblingssong..
Es läuft alles super! Ich habe keinen Stess. Ich kann derzeit die Bereiche Beruf, Freunde, Familie mit einem roten Stift abhaken und einen Smiley drunter malen.
Also was ist los!?
Es kann doch nicht noch immer wegen Ihm sein. Wir haben seit Wochen keinen Kontakt mehr. Klar, wünschen würde ich mir etwas anderes, aber dat Leben is kein Ponyhof, wa?
Ich sollte dem, aus dem Tierpark geklauten Schild, “Vorsicht, Brunftzeit“ über meinem Schlafzimmereingang eindeutig mehr Beachtung schenken.

Blick zur Seite, Glasvase mit Vanille-Potpourri, OH GOTT! Jetzt weiss ich wenigstens schon mal woher meine Kopfschmerzen kommen!

1 Kommentar:

qingblog hat gesagt…

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