Montag, September 3

Jungschauspieler und das ewige Leid

American Pie. Scream. Spiderman. Nur drei von unzähligen Filmen die in den letzten Jahren die Leinwand beflecken durften. Filme, die hochgelobt und für die Leistung der Jungschauspieler bejubelt wurden. Ehrlich gesagt: in meinen Augen ungerechtfertigt.
Seien wir doch ehrlich: Die "Fans" der Jungschauspieler sind eher an deren Privatleben interessiert als an ihrer schauspielerischen Leistung. Durchforsten das People Magazin nach unästhetischen Fotos, suchen im Internet nach Skandalvideos und lästern mit ihren Freunden über das "wer mit wem". Aber wo sind die offenkundigen Fans von Al Pacino und Robert DeNiro? Wieso hängen keine Poster von Andy Garcia (und der sieht echt lecker aus) oder Robert Redford in unseren Wohnzimmern? Und wieso interessieren sich die jüngeren Film- und Fernsehzuschauer nicht für dessen Privatleben? Wieso muss sich eine Meryl Streep erst in einem Film wie "Der Teufel trägt Prada" behaupten (und sie war wirklich gut, eine beständige Leistung) um im Gedächtnis unserer Fan-Generation wiedererweckt zu werden?

Hier muss ich einfach den Kopf schütteln.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ich bitte um eine ernst gemeinte Schweigeminute für Owen Wilson...
...der nadch Jack Nicholson, Edward Norton und Robin Williams wohl einer der charismatischsten... naja Johnny Depp, Jude Law und andere Schönlinge außen vor gelassen... zurück zu Owen...
Von hier aus alles Gute, komm bald wieder und ruf an wenn was ist ;)

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